Kantonale BEObachtungsstation (BEO)
Hühnerbühlstrasse 206
3065 Bolligen
Tel. 031 636 55 00
Fax 031 634 51 65
Mail: info.beo@be.ch
www.be.ch/beobolligen
Kantonale BEObachtungsstation (BEO)
Hühnerbühlstrasse 206
3065 Bolligen
Tel. 031 636 55 00
Fax 031 634 51 65
Mail: info.beo@be.ch
www.be.ch/beobolligen
Das interdisziplinäre Kompetenzzentrum für Jugendliche mit hohem Förder- und Schutzbedarf hat seinen Sitz in Bolligen. Die Kantonale BEObachtungsstation (BEO) ist vom Kanton Bern für die Interkantonale Heimvereinbarung IVSE anerkannt.
Die BEO bietet umfassende Abklärung und passgenaue Unterstützung für Jugendliche mit ausgewiesen hohem Förder- und Schutzbedarf.
Kantonale BEObachtungsstation (BEO)
Hühnerbühlstrasse 206
3065 Bolligen
Tel. 031 636 55 00
Fax 031 634 51 65
Mail: info.beo@be.ch
Web: www.be.ch/beobolligen
Bedarfsgerechte intensive Begleitungen und Integrationshilfen für mehrfach- und hochbelastete Jugendliche ab 12 Jahren sowie junge Erwachsene in ausserordentlich schwierigen Lebenslagen auf der Grundlage differenzierter Abklärungen, sind das Spezialgebiet. Angebotsstruktur und Arbeitsweisen sind soweit wie möglich auf den konkreten Auftrag und die Situation der Jugendlichen und deren Umfeld abgestimmt. Die Kooperationsmöglichkeiten des Jugendlichen sind dabei handlungsleitend.
Die Unterbringung erfolgt dezentral durch sozialpädagogisch eng begleitete Einzelbetreuung in Pflegefamilien oder in Kleinstgruppen bei Kooperationspartnern.
Die Jugendlichen und deren Familien sind umfassend psychologisch begleitet. Die konsiliarärztliche Zusammenarbeit mit den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern (UPD) stellt die medizinisch-psychiatrische Versorgung sicher.
Die Tagesstruktur (Schule/Arbeit/Freizeit) ist den spezifischen Bildungsmöglichkeiten und Bedürfnissen der Jugendlichen angepasst. Die interne Schule ist Teil der Volksschule des Kantons Bern. Unterrichtet wird hochgradig individualisiert und entlang dem Lehrplan 21. Dank dem breit gefächerten Angebot und differenzierten methodischen Ansätzen finden Jugendliche Zugang zu ihren Ressourcen.
Die Angebote sind nach Auftrag der zuweisenden Stellen partizipativ mit den Jugendlichen, den Eltern und dem weiteren Umfeld als prozessorientierte Ressourcensuche und –förderung gestaltet. Wirksam koordiniert werden die Prozesse durch ein umfassendes Case Management.
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